Galeggenhof Suhr

Die Galegge ist verpachtet. Auf dem Hof wird Gemüse, Getreide, Hirse und Öllein angebaut, grosse Hochstamm-Obstbaumflächen und Magerwiesen gepflegt und Ziegenkäse hergestellt.

Für den langfristigen Erhalt der Galegge ist die Stiftung auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Mit Ihrem finanziellen Beitrag ermöglichen Sie den Erhalt wertvoller Grünflächen für Mensch und Natur und unterstützen eine biologisch-ökologische Landwirtschaft mit vorbildlicher Naherholungsgebietspflege in der Agglomeration Aarau.

Damit kommen Sie weiterhin in den Genuss des verführerisch duftenden Brotes, des einzigartigen Galegge-Geissenkäse, des frischen Bio-Gemüses aus dem Hofladen sowie erlebnisreicher Spaziergänge – vorbei an Hecken, Teichen, suhlenden Freiland-Säuli, blühenden Hochstammobstbäumen und weidenden Ziegen.

Die Galegge bleibt als Bildungs- und Erlebnisort für die Agglomeration Aarau langfristig erhalten.

https://www.stiftung-galegge.ch

Norditalien

Die Reise an den Gardasee und in die Hügel der Toskana versprach ein einzigartiges Erlebnis voller malerischer Landschaften, kulinarischer Entdeckungen und kultureller Schätze.

Die Reise begann am Gardasee, dessen tiefblaues Wasser von majestätischen Bergen umgeben ist. Unsere Unterkunft in Malcesine bot nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf den See, sondern auch Zugang zu den engen Gassen der Altstadt.

Während unseres Aufenthalts wagten wir uns auf das Wasser und erlebten die Schönheit des Gardasees aus einer neuen Perspektive.

Die Reise führte uns dann in die malerischen Hügel der Toskana. Die Fahrt durch endlose Weinberge und Olivenhaine bot einen beeindruckenden Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.

Die Erkundung der mittelalterlichen Städte Pienza und Montalcino offenbarte die kulturelle Pracht der Region. Die enge, gepflasterte Gassen, historischen Plätze und beeindruckenden Kirchen waren Zeugen einer reichen Geschichte. Die Aussicht von der Piazza Grande in Montepulciano über die toskanische Landschaft war ein Anblick, den man nicht vergisst.

Die Reise an den Gardasee und in die Hügel der Toskana war eine perfekte Mischung aus Naturschönheiten, kulturellen Schätzen und kulinarischen Höhepunkten. Jeder Tag brachte neue Entdeckungen und Eindrücke, die die Schönheit und Vielfalt Norditaliens in ihrer vollen Pracht zeigten. Von den majestätischen Ufern des Gardasees bis zu den sanften Hügeln der Toskana bot die Reise unvergessliche Erlebnisse und Erinnerungen, die für immer im Herzen bleiben werden.

Jura – die sanften Hügel des Aargaus

Der Jura im Aargau: Eine Naturschönheit mit Geschichte

Der Aargau, als einer der vielseitigen und geschichtsträchtigen Kantone der Schweiz, beherbergt einen Teil des beeindruckenden Juras. Diese Gebirgskette, die sich über Frankreich und die Schweiz erstreckt, prägt die Landschaft des Aargaus und bietet Besuchern eine einzigartige Mischung aus Natur und Kultur.

Geographie und Natur:

Der Jura im Aargau erstreckt sich über den nordwestlichen Teil des Kantons und beeindruckt mit seinen sanften Hügeln, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Wanderer und Naturliebhaber finden hier ein Paradies, das sich durch seine unberührte Schönheit auszeichnet. Der Aargauer Jura ist auch die Heimat des Aargauer Jura-Parks, eines regionalen Naturparks, der die vielfältige Flora und Fauna der Region schützt und präsentiert.

Die markanten Felsen des Juras im Aargau bieten nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern zeugen auch von geologischer Geschichte. Die charakteristischen Kalksteinformationen, wie sie beispielsweise im Fricktal zu finden sind, sind Zeugen einer langen geologischen Entwicklung.

Kultur und Geschichte:

Der Jura im Aargau birgt auch ein reiches kulturelles Erbe. Historische Dörfer und Städte, darunter das malerische Laufenburg und das geschichtsträchtige Brugg, spiegeln die traditionsreiche Geschichte der Region wider. Burgen und Schlösser wie das Schloss Wildegg erzählen von einer Zeit, als der Jura im Aargau nicht nur natürliche Schönheit, sondern auch strategische Bedeutung hatte.

Die Geiss

Die Ziege, in der Schweiz auch „Geiss“ genannt, ist ein wichtiges Nutztier, das durch seine Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit geschätzt wird. Hier sind einige ihrer wichtigsten Eigenschaften:

  1. Anpassungsfähigkeit:
    Ziegen sind äußerst anpassungsfähige Tiere, die in verschiedenen klimatischen Bedingungen und Geländearten überleben können. Besonders in den Bergregionen der Schweiz gedeihen sie gut, da sie auch auf kargen und steilen Weiden Nahrung finden.
  2. Kletterfähigkeiten:
    Ziegen sind hervorragende Kletterer. Ihre kräftigen Beine und harten Hufe ermöglichen es ihnen, sich auf steilem, felsigem Terrain sicher zu bewegen. In den Alpen sind sie oft auf unzugänglichen Hängen und Felsen anzutreffen.
  3. Futterverwertung:
    Ziegen sind bekannt dafür, dass sie mit einer breiten Palette von Pflanzen und Gräsern vorliebnehmen. Sie sind weniger wählerisch als manche andere Nutztiere und können auch von nährstoffarmen Weiden profitieren.
  4. Milchproduktion:
    In der Schweiz wird die Ziege besonders wegen ihrer Milch geschätzt. Ziegenmilch ist leicht verdaulich und nährstoffreich. Sie wird zu verschiedenen Milchprodukten wie Käse (z.B. Ziegenkäse) und Joghurt verarbeitet, die in der Schweiz traditionell beliebt sind.
  5. Ziegenfell und Wolle:
    Neben der Milchproduktion werden einige Ziegenrassen auch wegen ihrer Wolle (z.B. Kaschmirziegen) und ihres Fells gehalten. Das Fell kann zur Herstellung von Leder oder anderen handwerklichen Produkten verwendet werden.
  6. Soziales Verhalten:
    Ziegen sind soziale Tiere, die oft in Herden gehalten werden. Sie entwickeln starke Bindungen untereinander und sind auch Menschen gegenüber oft neugierig und zutraulich. Dies erleichtert ihre Haltung und den Umgang mit ihnen.

Diese Eigenschaften machen die Ziege zu einem wertvollen Nutztier in der Schweizer Landwirtschaft, insbesondere in den Bergregionen.

Gänstel

In Gränichen, einem idyllischen Dorf, fand an einem sonnigen Samstag im März der jährliche Obstbauschnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins statt. Unter der fachkundigen Leitung von Paul Widmer, einem erfahrenen Obstbauexperten, versammelten sich eine bunte Gruppe von Dorfbewohnern im „Gänstel“.

Paul Widmer begrüßte die Gruppe herzlich und begann den Kurs mit einer Einführung in die Grundlagen des Obstbauschnitts. Er erklärte die verschiedenen Arten von Obstbäumen, die Bedeutung eines regelmäßigen Schnitts für die Gesundheit der Bäume und die richtigen Werkzeuge für die Aufgabe.

Während Paul sprach, hörten die Teilnehmer aufmerksam zu und stellten viele Fragen. Nach der Theorie gingen sie in den Obstgarten, wo mehrere Apfel- und Kirschbäume standen. Paul demonstrierte die verschiedenen Schnitttechniken, wie den Erziehungsschnitt junger Bäume, wie auch den Schnitt bestehender Bäume um den Etrag zu erhalten.

Die Teilnehmer durften dann selbst Hand anlegen, unter der Anleitung von Paul. Nach einigen Stunden harter Arbeit waren die Bäume geschnitten. Paul bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und ermutigte sie, das Gelernte in ihren eigenen Gärten anzuwenden.

Am Ende des Tages verließen die Teilnehmer den Kurs mit einem Gefühl der Zufriedenheit und einem besseren Verständnis für die Kunst des Obstbauschnitts. Sie freuten sich darauf, ihre neu erworbenen Fähigkeiten in ihren eigenen Gärten umzusetzen und im nächsten Jahr wieder am Kurs teilzunehmen.

Häbiger im Winter

Ein winterlicher Hügel mit einer Streuobstwiese, einer verschneiten Rinderweide und einem Wald bietet eine malerische Szene, die eine Vielzahl von Elementen vereint, die typisch für eine kalte, verschneite Landschaft sind.

Die Streuobstwiese, die sich auf dem Hügel befindet, ist im Winter ruhig und still. Die Bäume stehen kahl da, ihre Äste von einer weißen Schicht Schnee bedeckt. Man kann sich vorstellen, wie im Frühling hier Blütenpracht herrscht, aber jetzt, im Winter, strahlt die Wiese eine stille, fast melancholische Schönheit aus. Vielleicht sind einige der Äste noch mit den letzten verbliebenen Äpfeln oder Birnen geschmückt, die tapfer bis zum Winter ausgeharrt haben.

Die verschneite Rinderweide zeigt eine ganz andere Szenerie. Die sanften Hügel sind von einer dicken Schicht Schnee bedeckt, und hier und da ragen die Rücken der Rinder heraus, die sich gemütlich im Schnee wühlen oder einfach ruhig stehen und ihre warmen Atemwolken in die kalte Luft pusten. Der Kontrast zwischen dem strahlend weißen Schnee und dem dunklen Fell der Tiere verleiht der Szene eine lebendige Dynamik.

Der Wald am Hang des Hügels wirkt im Winter wie ein undurchdringliches Geheimnis. Die Bäume sind von einer dünnen Schneeschicht bedeckt, die ihre Formen und Konturen betont. Es ist still im Wald, nur das leise Rascheln der Schneeflocken, die von den Ästen fallen, ist zu hören. Man kann sich vorstellen, wie die Tiere des Waldes sich in ihren Verstecken warm halten und auf den Frühling warten.

Insgesamt strahlt diese Szene eine ruhige Schönheit aus, die den Betrachter einlädt, innezuhalten und die Stille des Winters zu genießen. Es ist eine Zeit der Ruhe und des Wartens, aber auch eine Zeit der Vorfreude auf die Wärme und das Leben, das mit dem Frühling zurückkehren wird.

Shipwreck at Point Reyes

Point Reyes ist eine markante Landspitze an der Küste von Kalifornien, USA. Hier sind einige Informationen über Point Reyes:

Geographie: Point Reyes befindet sich im Marin County, etwa 56 Kilometer nordwestlich von San Francisco. Die Landspitze erstreckt sich in den Pazifischen Ozean und bildet den westlichsten Punkt des Marin County.

Naturreservat: Die Umgebung von Point Reyes beherbergt das Point Reyes National Seashore, ein beeindruckendes Naturreservat, das 1962 gegründet wurde. Dieses Schutzgebiet umfasst mehr als 400 Quadratkilometer und bietet eine bemerkenswerte Vielfalt an Ökosystemen, darunter Strände, Wälder, Feuchtgebiete und Küstenlebensräume.

Tierwelt: Point Reyes ist für seine reiche Tierwelt bekannt. Das Reservat ist Heimat für zahlreiche Vogelarten, darunter wandernde Vögel, Raubvögel und Watvögel. Auch Seehunde und Grauwale können vor der Küste gesichtet werden.

Point Reyes Leuchtturm: Auf Point Reyes befindet sich auch der Point Reyes Leuchtturm, der 1870 erbaut wurde. Dieser historische Leuchtturm steht auf den steilen Klippen und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Ozean. Besucher können den Leuchtturm über eine malerische Küstenstraße erreichen.

Insgesamt ist Point Reyes nicht nur ein geografisches Wahrzeichen, sondern auch ein wichtiger Ort für Naturschutz, Forschung und Erholung. Die Mischung aus atemberaubender Landschaft und vielfältiger Tierwelt macht Point Reyes zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Erkundungsreisende.

Der Weg auf dem Fuden

Der Weg, der vom Feld in den Wald führt, ist ein Sinnbild für Übergänge, Veränderungen und Entdeckungen. Beim Betrachten dieses Szenarios drängen sich verschiedene metaphorische Interpretationen auf, die von persönlichen Reisen bis zu symbolischen Lebenswegen reichen.

Der Beginn auf dem Feld könnte für Weite und Offenheit stehen, für das Bekannte und Vorhersehbare. Das Feld repräsentiert vielleicht den Anfang einer Reise, sei es physisch oder metaphorisch, und könnte mit einem Gefühl der Sicherheit und Klarheit verbunden sein. Hier gibt es klare Sichtweiten und klare Wege, die leicht zu verfolgen sind.

Der Übergang in den Wald markiert einen Wendepunkt. Der Wald steht oft für das Unbekannte, für Herausforderungen und Geheimnisse. Hier kann der Weg verschlungener und weniger deutlich erkennbar sein. Die Bäume und das Dickicht können als Hindernisse interpretiert werden, die überwunden werden müssen, während die Stille und die Dunkelheit des Waldes auch Raum für Selbstreflexion und Entdeckung bieten.

Der Pfad selbst wird zum Symbol für den Weg des Lebens. Er ist nicht nur physisch, sondern auch metaphorisch, ein Weg, der Entscheidungen, Wachstum und Veränderung mit sich bringt. Es kann Momente der Unsicherheit und des Zweifels geben, aber auch der Neugier und des Abenteuers.

Die Betrachtung dieses Bildes könnte dazu anregen, über eigene Übergänge im Leben nachzudenken. Vielleicht steht das Bild für eine konkrete Entscheidung, die getroffen werden muss, oder für eine Phase der persönlichen Entwicklung. Es erinnert daran, dass der Weg nicht immer gerade verläuft, dass es Wendungen und Aufstiege geben kann, aber dass gerade darin oft die Schönheit und Bedeutung der Reise liegen.

Insgesamt spiegelt die Wegführung vom Feld in den Wald eine facettenreiche Metapher wider, die je nach persönlichem Erleben und Kontext unterschiedlich interpretiert werden kann.

Ein Baum auf der Höhe über Gränichen

Der freistehende alte Nussbaum auf der Anhöhe über dem Wynental ist nicht nur ein physisches Element in der Landschaft, sondern trägt auch eine tiefgreifende symbolische Bedeutung und erzählt vielleicht eine Geschichte von Zeit, Widerstandsfähigkeit und Schönheit.

Die Anhöhe, auf der der Nussbaum thront, verleiht ihm nicht nur buchstäblich eine erhabene Position, sondern könnte auch als Metapher für die Höhen und Tiefen des Lebens verstanden werden. Der Baum steht stolz und majestätisch da, als ob er die Geschichte der Jahrzehnte und Jahrhunderte erzählen könnte, die er erlebt hat.

Die Tatsache, dass es sich um einen alten Nussbaum handelt, weckt Gedanken über den Wandel der Jahreszeiten und die Zyklen des Lebens. Vielleicht hat er zahlreiche Frühlingsblüten und Herbstnüsse erlebt, und seine Äste könnten von den Spuren vergangener Stürme und Zeiten gezeichnet sein. Der Baum könnte als Symbol der Beständigkeit in einer sich ständig verändernden Welt betrachtet werden.

Der Blick über das Wynental könnte auch eine Ebene der Weitsicht und Perspektive repräsentieren. Der Nussbaum könnte als Zeuge dienen, der den Lauf der Zeit beobachtet hat und weiterhin auf das Tal hinabschaut, als ob er die Geschichten und Leben der Menschen, die dort gelebt haben und leben werden, respektiert.

Die Freistellung des Baumes betont seine Einzigartigkeit und verleiht ihm eine fast isolierte Präsenz. Diese Isolation könnte als eine Art Standhaftigkeit in der Einsamkeit interpretiert werden, in der der Baum seine eigene Erhabenheit und Schönheit entfaltet.

Insgesamt lädt der freistehende alte Nussbaum auf der Anhöhe über dem Wynental dazu ein, über die Zeit und die Veränderungen in der Natur und im Leben nachzudenken. Er könnte als ein beredtes Zeugnis der Beständigkeit und Schönheit inmitten des Wandels betrachtet werden, ein Symbol, das die Menschen dazu ermutigt, die Vergangenheit

Die Küste Cornwalls

Die mystische Küste Cornwalls offenbart sich als eine Szenerie von beeindruckender Schönheit, in der das Spiel von Ebbe und Flut die Wellen in einen zeitlosen Tanz versetzt. An den malerischen Orten wie Polzeath und St. Ives finden sich einsame Menschen, die am Ufer stehen und mit einem träumerischen Blick in die Ferne schauen.

In Polzeath, einem Ort mit majestätischen Klippen und einem goldenen Sandstrand, beobachten einzelne Träumer die sanften Wellen, die sich mit jeder Gezeitenbewegung verändern. Die Stille wird nur durch das melodische Rauschen des Meeres und das ferne Kreischen der Möwen durchbrochen. Die sich zurückziehenden Wellen enthüllen dabei geheimnisvolle Felsformationen und lassen Raum für die Träume der einsamen Beobachter.

In St. Ives, einem charmanten Fischerdorf mit einem pittoresken Hafen, eröffnet sich ein weiteres faszinierendes Bild. An den Klippen stehend, könnten einsame Menschen die Fischerboote beobachten, die in der Ferne vorbeiziehen. Die bunten Boote, von der salzigen Brise getragen, scheinen Geschichten von Abenteuern auf hoher See zu erzählen. Das Spiel der Sonne auf dem Wasser verstärkt die Magie dieses Augenblicks.

Während Ebbe und Flut die Küste formen, verschmelzen diese Orte zu einer Landschaft, die von der mystischen Energie des Ozeans durchdrungen ist. Die Menschen, die in die Ferne schauen und träumen, werden zu Teil dieses natürlichen Spektakels, das Cornwall zu einem Ort der Stille, Inspiration und Sehnsucht macht. Die Küste wird zu einem Spiegel für die Träume der Einzelnen, während die Wellen ihre Geschichten in den Sand zeichnen und die Fischerboote in der Ferne ihre eigene musikalische Melodie spielen.