Johnny mit seiner Gitarre

Die Zeichnung zeigt einen einsamen Blues-Gitarristen mit einer Gibson Les Paul Studio Gitarre in einem schlichten Raum. Der Gitarrist steht aufrecht mit dem Körper etwas nach vorne geneigt, als wäre er tief in seine Musik vertieft.

Die Gibson Les Paul Studio Gitarre ist im Mittelpunkt der Szene, ihr massiver Korpus und ihr markanter Cutaway sind deutlich erkennbar. Die Zeichnung fängt die Details des Holzes und die glänzende Oberfläche der Gitarre ein, während sie vom sanften Licht im Raum beleuchtet wird.

Sein Gesichtsausdruck zeigt Konzentration und Gefühl, während er in die Saiten seiner Gitarre eintaucht und die Melancholie des Blues ausdrückt.

Im Hintergrund des Raums sind einige einfache Details zu sehen, wie eine leere Wand oder ein paar wenige Möbelstücke, um die Einsamkeit und Intimität der Szene zu unterstreichen. Ein Fenster lässt sanftes Licht hereinfallen und schafft eine warme Atmosphäre im Raum.

Die Zeichnung fängt durch Schattierungen und Lichteffekte die Stimmung des Blues ein, mit einem Hauch von Melancholie und Sehnsucht, die in der Luft liegt.

Insgesamt strahlt die Szene eine tiefe Verbindung zur Musik aus, während der Gitarrist allein mit seiner Gibson Les Paul Studio Gitarre im Raum steht, um seine Gefühle und Gedanken durch die Musik auszudrücken.

Fenster


Alte Fenster sind wie lebendige Geschichtsbücher, die die Vergangenheit eines Ortes tragen. Jedes Kratzer, jede Verfärbung erzählt von den Jahren, die vergangen sind. Sie sind ein Spiegelbild vergangener Handwerkskunst, oft von Hand gefertigt mit kunstvollen Details und Verzierungen, die den Charme vergangener Epochen widerspiegeln.

Die Ästhetik alter Fenster verleiht einem Raum eine einzigartige Atmosphäre. Das Spiel von Licht und Schatten durch altes Glas schafft eine warme und einladende Umgebung. Die Fenster sind nicht nur funktionale Elemente, sondern tragen zur Charakterbildung eines Raumes bei.

Die Verbindung zur Natur ist durch alte Fenster besonders greifbar. Sie rahmen Ausblicke auf die Umgebung und lassen den Wechsel der Jahreszeiten in den Raum eintreten. Sie dienen als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenwelt und ermöglichen ein besonderes Naturerlebnis.

Die Wiederverwendung oder Restaurierung alter Fenster kann einen nachhaltigen Ansatz in der Bauweise fördern. Ihr robustes Design und ihre Langlebigkeit machen sie zu einem nachhaltigen Element in der Architektur. Das Recycling alter Fenster bewahrt nicht nur ein Stück Vergangenheit, sondern trägt auch zur Reduzierung von Abfall bei.

Allerdings bringen alte Fenster auch Herausforderungen mit sich, sei es in Bezug auf Energieeffizienz oder Wartung. Die Pflege erfordert oft spezielle Maßnahmen, aber die Bewahrung ihrer Schönheit und Geschichte kann die Mühe wert sein.

Norditalien

Die Reise an den Gardasee und in die Hügel der Toskana versprach ein einzigartiges Erlebnis voller malerischer Landschaften, kulinarischer Entdeckungen und kultureller Schätze.

Die Reise begann am Gardasee, dessen tiefblaues Wasser von majestätischen Bergen umgeben ist. Unsere Unterkunft in Malcesine bot nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf den See, sondern auch Zugang zu den engen Gassen der Altstadt.

Während unseres Aufenthalts wagten wir uns auf das Wasser und erlebten die Schönheit des Gardasees aus einer neuen Perspektive.

Die Reise führte uns dann in die malerischen Hügel der Toskana. Die Fahrt durch endlose Weinberge und Olivenhaine bot einen beeindruckenden Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.

Die Erkundung der mittelalterlichen Städte Pienza und Montalcino offenbarte die kulturelle Pracht der Region. Die enge, gepflasterte Gassen, historischen Plätze und beeindruckenden Kirchen waren Zeugen einer reichen Geschichte. Die Aussicht von der Piazza Grande in Montepulciano über die toskanische Landschaft war ein Anblick, den man nicht vergisst.

Die Reise an den Gardasee und in die Hügel der Toskana war eine perfekte Mischung aus Naturschönheiten, kulturellen Schätzen und kulinarischen Höhepunkten. Jeder Tag brachte neue Entdeckungen und Eindrücke, die die Schönheit und Vielfalt Norditaliens in ihrer vollen Pracht zeigten. Von den majestätischen Ufern des Gardasees bis zu den sanften Hügeln der Toskana bot die Reise unvergessliche Erlebnisse und Erinnerungen, die für immer im Herzen bleiben werden.

Jura – die sanften Hügel des Aargaus

Der Jura im Aargau: Eine Naturschönheit mit Geschichte

Der Aargau, als einer der vielseitigen und geschichtsträchtigen Kantone der Schweiz, beherbergt einen Teil des beeindruckenden Juras. Diese Gebirgskette, die sich über Frankreich und die Schweiz erstreckt, prägt die Landschaft des Aargaus und bietet Besuchern eine einzigartige Mischung aus Natur und Kultur.

Geographie und Natur:

Der Jura im Aargau erstreckt sich über den nordwestlichen Teil des Kantons und beeindruckt mit seinen sanften Hügeln, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Wanderer und Naturliebhaber finden hier ein Paradies, das sich durch seine unberührte Schönheit auszeichnet. Der Aargauer Jura ist auch die Heimat des Aargauer Jura-Parks, eines regionalen Naturparks, der die vielfältige Flora und Fauna der Region schützt und präsentiert.

Die markanten Felsen des Juras im Aargau bieten nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern zeugen auch von geologischer Geschichte. Die charakteristischen Kalksteinformationen, wie sie beispielsweise im Fricktal zu finden sind, sind Zeugen einer langen geologischen Entwicklung.

Kultur und Geschichte:

Der Jura im Aargau birgt auch ein reiches kulturelles Erbe. Historische Dörfer und Städte, darunter das malerische Laufenburg und das geschichtsträchtige Brugg, spiegeln die traditionsreiche Geschichte der Region wider. Burgen und Schlösser wie das Schloss Wildegg erzählen von einer Zeit, als der Jura im Aargau nicht nur natürliche Schönheit, sondern auch strategische Bedeutung hatte.

Die Geiss

Die Ziege, in der Schweiz auch „Geiss“ genannt, ist ein wichtiges Nutztier, das durch seine Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit geschätzt wird. Hier sind einige ihrer wichtigsten Eigenschaften:

  1. Anpassungsfähigkeit:
    Ziegen sind äußerst anpassungsfähige Tiere, die in verschiedenen klimatischen Bedingungen und Geländearten überleben können. Besonders in den Bergregionen der Schweiz gedeihen sie gut, da sie auch auf kargen und steilen Weiden Nahrung finden.
  2. Kletterfähigkeiten:
    Ziegen sind hervorragende Kletterer. Ihre kräftigen Beine und harten Hufe ermöglichen es ihnen, sich auf steilem, felsigem Terrain sicher zu bewegen. In den Alpen sind sie oft auf unzugänglichen Hängen und Felsen anzutreffen.
  3. Futterverwertung:
    Ziegen sind bekannt dafür, dass sie mit einer breiten Palette von Pflanzen und Gräsern vorliebnehmen. Sie sind weniger wählerisch als manche andere Nutztiere und können auch von nährstoffarmen Weiden profitieren.
  4. Milchproduktion:
    In der Schweiz wird die Ziege besonders wegen ihrer Milch geschätzt. Ziegenmilch ist leicht verdaulich und nährstoffreich. Sie wird zu verschiedenen Milchprodukten wie Käse (z.B. Ziegenkäse) und Joghurt verarbeitet, die in der Schweiz traditionell beliebt sind.
  5. Ziegenfell und Wolle:
    Neben der Milchproduktion werden einige Ziegenrassen auch wegen ihrer Wolle (z.B. Kaschmirziegen) und ihres Fells gehalten. Das Fell kann zur Herstellung von Leder oder anderen handwerklichen Produkten verwendet werden.
  6. Soziales Verhalten:
    Ziegen sind soziale Tiere, die oft in Herden gehalten werden. Sie entwickeln starke Bindungen untereinander und sind auch Menschen gegenüber oft neugierig und zutraulich. Dies erleichtert ihre Haltung und den Umgang mit ihnen.

Diese Eigenschaften machen die Ziege zu einem wertvollen Nutztier in der Schweizer Landwirtschaft, insbesondere in den Bergregionen.

Selbstportraits

Selbstportraits im Gegensatz zu Selfies können eine tiefere künstlerische Dimension und eine reflektierte Selbstwahrnehmung bieten. Hier sind einige Gedanken zu Selbstportraits:

  1. Selbstausdruck und Kreativität: Selbstportraits ermöglichen es dem Künstler, sich selbst auf eine kreative und individuelle Weise darzustellen. Die Entscheidungen bezüglich Licht, Komposition und Ausdruck sind bewusst getroffen und tragen zur Schaffung eines einzigartigen Kunstwerks bei.
  2. Selbstreflexion: Selbstportraits erfordern eine tiefere Selbstreflexion als Selfies. Künstler setzen sich intensiver mit ihrer eigenen Persönlichkeit, Emotionen und Identität auseinander, was zu tieferen und nuancierteren Darstellungen führen kann.
  3. Technische Fertigkeiten: Selbstportraits erfordern oft ein höheres Maß an technischem Können. Die Nutzung von Licht und Schatten, die Auswahl der Perspektive und die Komposition spielen eine wichtige Rolle. Dies fördert die Entwicklung fotografischer und malerischer Fertigkeiten.
  4. Zeitlosigkeit und kulturelle Bedeutung: Selbstportraits haben eine lange künstlerische Tradition und können über Generationen hinweg einen kulturellen Wert behalten. Denken Sie nur an berühmte Selbstportraits von Künstlern wie Frida Kahlo, Vincent van Gogh oder Rembrandt, die heute als Meisterwerke gelten.
  5. Authentizität: Selbstportraits können eine tiefere Authentizität vermitteln, da der Künstler oft eine persönliche, emotionale Verbindung zu seinem Werk hat. Im Vergleich dazu können Selfies manchmal oberflächlich wirken, da sie oft spontan und auf sozialen Plattformen geteilt werden.
  6. Narrative und Symbolik: Selbstportraits bieten Raum für narrative Elemente und Symbolik. Der Künstler kann bewusst Elemente in das Bild integrieren, die eine persönliche Bedeutung haben und dem Betrachter einen Einblick in seine Gedankenwelt gewähren.
  7. Intimität: Selbstportraits können eine intimere Beziehung zum Publikum schaffen. Der Betrachter hat oft das Gefühl, einen Blick in das Innere des Künstlers zu werfen, was zu einer tieferen emotionalen Verbindung führen kann.

Während Selfies oft spontane Momente im Alltag erfassen, ermöglichen Selbstportraits eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und eine Möglichkeit zur Schaffung von Kunst, die über den Moment hinausgeht.

Menschengruppen

Leute, die zusammenstehen, sind einfach klasse. Das hat so ’nen besonderen Vibe, verstehst du? Es ist wie ’ne unsichtbare Kraft, die alle verbindet. Wenn wir zusammenhalten, spüren wir so ’ne Art von Gemeinschaft, die uns stark macht.

Es geht nicht nur darum, dass man nicht alleine durchs Leben muss – klar, das auch – sondern es ist mehr so ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Du weißt, dass da Leute sind, die dich unterstützen, wenn’s mal schwierig wird. Das ist wie eine große, bunte Familie, egal ob das die eigene oder ’ne Gruppe von Freunden ist.

Was cool ist, ist dieses gemeinsame Ziel, auf das alle hinarbeiten. Das können kleine Dinge sein, wie ’ne wilde Party zu schmeißen, oder größere Projekte, bei denen jeder seinen Teil beiträgt. Zusammen rockt’s einfach mehr, weißt du?

Und dann diese Vielfalt! Jeder ist anders, hat ’nen anderen Hintergrund, andere Ansichten. Das bringt so viel Abwechslung rein, es wird nie langweilig. Man lernt von einander, lacht zusammen und hat ’nen Haufen Spaß.

Das ist nicht nur auf der Party so, sondern auch, wenn es darum geht, etwas zu verändern. Klar, allein kann man auch was erreichen, aber in der Gruppe ist die Wirkung irgendwie größer. Denk mal an all die coolen Bewegungen, die für Gleichberechtigung oder Umweltschutz kämpfen. Das passiert, wenn viele Leute zusammenhalten.

Und dieses Gefühl von Stärke – das ist nicht zu unterschätzen. Gemeinsam sind wir stark, das ist keine leere Phrase. Egal, ob du gerade in der Schule bist, auf Arbeit, in der Nachbarschaft – wenn alle an einem Strang ziehen, geht einfach mehr.

Am Ende des Tages geht’s darum, dass wir uns gegenseitig supporten und zusammen durchstarten. Gemeinsam rocken wir das Ding, und das ist ziemlich großartig

Blues

Einfach mal ein kleiner Blues, gespielt alles von mir, aufgenommen in meinem Atelier

Rythmus Gitarre, Lead Gitarre, 2x Bass, Bluesharp, Drums

Viel Spass beim zuhören!

Varianten

Der Text:

Verse 1: (Butching in the Morning)
I’m butchin’ in the mornin’, sun just risin’ up, (A)
Yeah, I’m butchin’ in the mornin’, when the sun is risin’ up, (A)
Got that cleaver in my hand, and I’m fillin’ my cup. (B)

Horse on the plate, with fries and batter fried, (A)
Yeah, horse on the plate, herbs and batter on the side, (A)
I butcher that filly, with a full belly and pride. (B)


Verse 2: (Butching at Noon)
Butchin’ at high noon, sweatin’ under the heat, (A)
Oh, I’m butchin’ at high noon, sweatin’ under the heat, (A)
That mare’s goin’ tender, every cut is sweet. (B)

Horse on the plate, with fries and batter fried, (A)
Yeah, horse on the plate, herbs and batter on the side, (A)
I butcher that filly, with a full belly and pride. (B)


Verse 3: (Butching in the Evening, Drunk)
Butchin’ in the evening, a bottle by my side, (A)
Oh, I’m butchin’ in the evening, with a whiskey by my side, (A)
Stumblin‘ with my cleaver, but I cut that beast with pride. (B)

Horse on the plate, with fries and batter fried, (A)
Yeah, horse on the plate, herbs and batter on the side, (A)
I butcher that filly, with a full belly and pride. (B)


Verse 4: (Butching at Night, Lonely)
When the moon is risin’, and I’m all alone, (A)
Yeah, the moon is risin’, and I’m butchin’ on my own, (A)
The filly’s on my plate, but my heart feels like stone. (B)

Horse on the plate, with fries and batter fried, (A)
Yeah, horse on the plate, herbs and batter on the side, (A)
I butcher that filly, with a full belly and pride. (B)


Verse 5: (The Horse’s Habitat)
Saw the horses grazin’, out in the fields so wide, (A)
I said, I saw ‘em grazin’, in those meadows far and wide, (A)
Now they’re sittin’ on my plate, herbs and fries by their side. (B)

Horse on the plate, with fries and batter fried, (A)
Yeah, horse on the plate, herbs and batter on the side, (A)
I butcher that filly, with a full belly and pride. (B)

Aktbilder – liegende Frau

In der gegenwärtigen Zeichnung verschmilzt die Szenerie einer halb liegenden, halb sitzenden Frau zu einer ausgewogenen Symbiose aus Ruhe und fließender Bewegung. Auf einer weichen Oberfläche ruht die Frau, wobei ihr Oberkörper leicht angehoben ist, während sie sich mit einem Arm stützt, und der andere Arm entspannt neben ihr ruht. Die Beine nehmen eine leicht gebeugte oder ausgestreckte Position ein, was eine Art halb sitzende Haltung kreiert.

Die geschwungene und organische Linienführung der Zeichnung betont auf subtile Weise die weichen Konturen des weiblichen Körpers. Der Bleistift schafft durch gekonnte Schattierungen eine ansprechende Darstellung von Licht und Schatten auf der Haut, verleiht der Szene eine zusätzliche Tiefe und unterstreicht die sorgfältige Ausarbeitung.

Der Gesichtsausdruck der Frau könnte von Gelassenheit oder Kontemplation geprägt sein, und ihre Haltung strahlt eine natürliche Anmut und Entspannung aus. Die Umgebung ist bewusst minimalistisch gehalten, wodurch der Fokus behutsam auf die Frau und ihre halb liegende, halb sitzende Pose gelenkt wird.

In der Gesamtheit präsentiert die Zeichnung eine ruhige und ästhetisch ansprechende Darstellung der weiblichen Form und Anmut. Durch die geschickte Kombination beider Positionen entsteht eine feine, aber wirkungsvolle Dynamik, die den Betrachter in die harmonische Schönheit der Szene zieht.

Gänstel

In Gränichen, einem idyllischen Dorf, fand an einem sonnigen Samstag im März der jährliche Obstbauschnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins statt. Unter der fachkundigen Leitung von Paul Widmer, einem erfahrenen Obstbauexperten, versammelten sich eine bunte Gruppe von Dorfbewohnern im „Gänstel“.

Paul Widmer begrüßte die Gruppe herzlich und begann den Kurs mit einer Einführung in die Grundlagen des Obstbauschnitts. Er erklärte die verschiedenen Arten von Obstbäumen, die Bedeutung eines regelmäßigen Schnitts für die Gesundheit der Bäume und die richtigen Werkzeuge für die Aufgabe.

Während Paul sprach, hörten die Teilnehmer aufmerksam zu und stellten viele Fragen. Nach der Theorie gingen sie in den Obstgarten, wo mehrere Apfel- und Kirschbäume standen. Paul demonstrierte die verschiedenen Schnitttechniken, wie den Erziehungsschnitt junger Bäume, wie auch den Schnitt bestehender Bäume um den Etrag zu erhalten.

Die Teilnehmer durften dann selbst Hand anlegen, unter der Anleitung von Paul. Nach einigen Stunden harter Arbeit waren die Bäume geschnitten. Paul bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und ermutigte sie, das Gelernte in ihren eigenen Gärten anzuwenden.

Am Ende des Tages verließen die Teilnehmer den Kurs mit einem Gefühl der Zufriedenheit und einem besseren Verständnis für die Kunst des Obstbauschnitts. Sie freuten sich darauf, ihre neu erworbenen Fähigkeiten in ihren eigenen Gärten umzusetzen und im nächsten Jahr wieder am Kurs teilzunehmen.